Verstorbene

Kaean Raeh
Herzog von Dalag Nor

Herzog Kaean Raeh verlor sein Leben in einem Ehrenduell gegen seinen einstigen Freund Baron Phillipe Michel Loré von Hochwald im Jahre 3 n.A.N.


Tankred Sandoval

Der ehemalige Reichsankläger Tankred Sandoval fiel heldenhaft in der Schlacht um Galendar im Jahre 10 n.A.N. (1213).


Leonhardt von Rothschild

Der ehemalige Admiral der Dalag Norischen Flotte fiel heldenhaft in der Schlacht um Evretal im Jahre 10 n.A.N.


Sebastian von Wellfhen
Kronrat a.D

Sebastian von Wellfhen hat mit Herzog Kaean Raeh und Kanu Köhler die Provinz Dalag Nor in Nevenburg gegründet und regiert. Sebastian ist mit dem Herzog aus Nevenburg gezogen um neues Land zu finden. Nach dem Tod des Herzogs regierte er das Land mit Lady Merelinn bis zur Krönung der Herzogin Firiel Eowen Raeh.

Sebastian ist mit Prinzessin Soleil aus dem Hause Keptra in den Südenlanden verheiratet. Zusammen haben sie einen Sohn: Prinz Luca von Wellfhen.

Als die Krönung von Herzogin Firiel Eowen Raeh vollzogen war, zog er sich zurück und verreiste auf unbestimmte Zeit in das Land seiner Frau. Durch den Krieg in Dalag Nor brach der Kontakt zunächst ab.

Durch die neue Adelsstruktur, die nun nach dem Krieg beschlossen wurde, bekam der ehemalige Fürst nun einen Ruhesitz Tarangart, wo er nicht mehr als Fürst, sondern als Kronrat a.D. residierte.

Im Jahre 10 n. A. N. fiel er heldenhaft bei der Belagerung von Galendar, während er die Stadt verteidigte.


Sire Balduin von Schwingenstein

Balduin von Schwingenstein hatte für einige Jahre das Amt des Reichsheerführers inne und führe die Dalag Norischen Truppen während der Traumweberkriege. Während des Vormarschs der Traumweber kämpfte er heldenhaft im Felde und diente als Vorbild für seine Mannen.

Leider kehrte er im Jahre 9 n. A. N. aus der Schlacht um Bahia nicht zurück und sein Schicksal ist seitdem ungewiss. Da man nie einen Leichnam fand, galt er zunächst als verschollen.

Im Jahre 11 n. A. N. wurde er vom Herzogshause für tot erklärt.


Gil Alagos von Monasteria
Herzog von Dalag Nor

Er war vier Jahre lang an der Seite der Herzogin Firiel Eowen Raeh und verstarb im Jahre 12 n. A. N. nach langem Leiden an einer rätselhaften Krankheit kurz vor der Tranformation des Landes in ein Königreich.


Sire Olson Hruthgarsmann zu Fistan

Olson Hruthgarsmann wurde nach irgendwann vor mehr als 30 Jahren im höchsten Norden geboren. Aufgewachsen unter Nordmännern und allerlei zwielichtem Gesindel der schlimmsten Art wurde sein Leben schon früh von Gewalt und der eher unmoralischen Seefahrt gezeichnet. Die Abenteuerlust und der Sinn nach schnellem Geld brachten ihn nach Nevenburg und auch nach Dalag Nor, wo er sich als Söldner verdiehnte.

Als Olson Hruthgarsmann nach einiger Zeit erneut nach Dalag Nor reiste, hatte sich einiges geändert: Zwischenzeitlich war er unter fragwürdigen Umständen zum Ritter geschlagen worden und hatte einen Lehnsherren in Nevenburg. Seinen Ruf als „Tavernenkartenritter“ hatte er hierdurch ersteinmal inne. Um sich selbst und auch seinen Lehnsherren in ein wenig besseres Licht zu rücken, blieb Olson lange Zeit im Land und versuchte im Krieg mit den Traumwebern zu helfen wo er nur konnte. Im darauffolgenden Jahr sollte er dann jedoch für mehrere Mondläufe in Gefangenschaft geraten.

Über die genauen Erlebnisse dieser Zeit spricht er nur gegenüber einigen Personen. Jedoch scheinen tief einschneidende Ereignisse sein Leben für immer verändert zu haben. Gegenüber ihrer Majestät gestand er schwere Verfehlungen aus dieser Zeit ein und akzeptierte jede Strafe die ihm dafür auferlegt sein sollte. Ihm wurde eine Queste auferlegt und ein Jahr und ein Tag Zeit gegeben seine Ritterlichkeit unter Beweis zu stellen. Wenn auch anfänglich recht holprig gab sich Olson redlich Mühe dieser Prüfung gerecht zu werden. Nur die Wahl seiner Rüstung, Waffen und Kriegslisten scheinen noch immer regelmäßig für allerlei Gespräche zu sorgen und stoßen nicht immer auf Wohlwollen.

Nichstdestotrotz wird er mittlerweile oft am Hofe in Galendar gesehen. Aus anfänglichem Misstrauen und Verachtung wurde bei einigen hohen Persönlichkeiten des Landes vorsichtiges Vetrauen und zögerliche Freundschaft.

Berichten zufolge fiel er im Kampf bei einer Reise in das Land Pal’Tamash.